Generationenwechsel am Nikolaustag:
Niklas Wunder holt sich das grösste Klausenmännle
Was sich seit längerem andeutet, nun vollzog sich der Generationenwechsel: der 18-jährige Niklas Wunder
deklassierte alle und holt sich in der 35. Auflage unseres traditionellen Nikolausturniers das grösste Klausenmännle.
Seine Mama freut´s, Jungs in dem Alter haben immer Hunger.
Platz 2 und 3 gingen an die - man möchte schon beinahe sagen - Altmeister Manne Wagner und
Gerald Dahm, punktgleich mit unserem erst 15 Jahre alten Gast Vitali Kotyk, Schüler des Humboldt Instituts.
Wieder waren 17 Schachspieler gekommen, Vorstand Günter Schmid begrüssste mehrere Gäste,
u.a. 3 Holledauer, Alt-Weilerer Tom Wagner hatte 2 seiner Mainburger Vereinskameraden mitgebracht.
Duplizität der Ereignisse: wie bei seiner ersten Teilnahme 2004 traf sich Rudi Mois,
Schachabteilungsleiter aus Mainburg in der Holledau, wieder
beinahe wie abgesprochen mit Mirko Staresina am Ende auf dem neunten Platz mit 8 Punkten.
Niklas hingegen demonstrierte seine momentane Stärke: ohne Niederlage, nur 2 Remis, eins davon mit seinem "kleinen" Bruder, waren beeindruckend.
Auch die Seriensieger Gerald Dahm und Manne Wagner konnten da nur staunen, verhindern konnte sie es nicht.
Platz 5 ging an Fabian Wunder.