Generationenwechsel bestätigt, Titel verteidigt am Nikolaustag:
Die Siegerehrung
Niklas Wunder holt sich erneut das grösste Klausenmännle
In der 36. Auflage unseres traditionellen Nikolausturniers wiederholte sich die
Vorjahresgeschichte zumindest beim grössten Klausenmännle: der 19-jährige Niklas Wunder
deklassierte mit einer Mischung aus solidem Positionsschach und taktischer Finesse
alle. Oder zumindest die meisten, einzig der Mainburger Rudi Mois, der wie im Vorjahr mit Tom Wagner
wieder ins Westallgäu gekommen war, luchste ihm einen Punkt ab. Der Lohn war Platz 2,
damit der zweitgrösste "Klausenmann".
Bereits am Vortag gewann Isabella Wunder mit fünf Gewinnpartien das Jugend-Blitzturnier.
Belohnt wurden die Anstrengungen traditionell mit Hefe-Nikoläusen für alle Teilnehmer.
15 Teilnehmer waren gekommen, natürlich auch Altmeister Gerald Dahm und der landete auf einem geteilten dritten Rang,
punktgleich mit Fabian Wunder.
Vorstand Günter Schmidt begrüssste die Gäste, aber wie es selbst im grossen Sport vorkommen kann,
war das Schachspielen an diesem Abend nicht das seine, aber der guten Laune tat dies keinen Abbruch:
v.l.n.r: Rudi Mois, Niklas und Fabian Wunder, Gerald Dahm, dahinter Günther Schmidt
Rudi und Mirko
Wettkampf pur
Vorstand mit Vorgänger
die Mainburger Rudi Mois und Sepp Steffel
rechts: unsere neue Turnierleiterin
Siegertypen ...
Siegerehrung ...
mit allen Siegern und Turnierleitung