SC Weiler gewinnt erneut den Oberschwäbischen Pokal
Finalsieg gegen Markdorf

Der Oberschwäbische Vereinspokal, der von den 16 besten Mannschaften des Bezirks im K.o.-System ausgetragen wird,
hat sich wieder einmal als gutes Pflaster für den Schachclub Weiler erwiesen.


Das dritte Jahr in Folge spielte die Mannschaft um Benedict Hasenohr, Niklas Wunder, Fabian Wunder und Manfred Wagner in nahezu unveränderter Besetzung
und der Erfolg spricht für sich. Nachdem man im Vorjahr knapp im Finale gescheitert war, konnte man nach 2014 zum zweiten Mal in der Vereinsgeschichte
den Pokal nach Weiler holen.
Auf dem Weg ins Finale setzte sich Weiler in den ersten beiden Runden gegen die Konkurrenz aus Wetzisreute und Friedrichshafen durch und traf
im Halbfinale auf den letztjährigen Finalgegner Weiße Dame Ulm. Diesmal nutzten die Weilerer ihre Chancen, mit Siegen von Benedict Hasenohr und
Fabian Wunder und einem Remis, das sein Bruder Niklas beisteuerte, war der Einzug ins Finale gesichert. Hier traf man auf Markdorf,
in einem spannenden Endspiel siegte Weiler mit 2,5:1,5 , wobei vor allem Niklas Wunder und Manfred Wagner mit ihren Gewinnpartien
für den Pokalsieg sorgten.
Damit haben sich die Weilerer für den Württembergischen Pokal qualifziert. Zu hoffen bleibt, dass man auf Landesebene ähnlich erfolgreich
abschneidet wie vor zwei Jahren, als man es bis ins Finale schaffte.


Das Siegerteam

Pokalsieger
hinten von links Manfred Wagner, Mannschaftsführer Mirko Staresina undBenedict Hasenohr, vorne von links Niklas und Fabian Wunder