Vereinsführung und Kontakte:
Spiel- und Übungsabend ist
jeden Freitag ab 20.00 Uhr im Gemeinde-Leseraum, Hauptstr. 14 in Weiler.
Wir bieten natürlich auch ein Kinder- und Jugendtraining an, -> Jugend ,
... immer Donnerstags :
- Beginner: 17:30 bis 19:00
- Fortgeschrittene: 18:00 bis 20:00
Trainer und Ansprechpartner ist Norbert Fessler, unterstützt von Martin Zebandt
Gäste, natürlich auch Urlauber, sind herzlich willkommen.
Wir sind ein kleiner, aber rühriger Verein mit etwas über 20 aktiven Mitgliedern.
Uns gibt es seit 1960, wir feierten zum Millenium unser 40-jähriges Jubiläum.
Gerade passend gelang dem Verein der bis dahin grösster Erfolg :
Nach dem Landesligaaufstieg 1991/92 schaffte die
1. Mannschaft wieder den Sprung in die höchste
oberschwäbische Klasse,
aber auch die 2. Mannschaft
packte nach einigen Versuchen klar und deutlich die Meisterschaft in der A-Klasse
und
spielte damit
erstmals in der Kreisliga. Doch das ist lange her, wir feierten in 2010 unser 50-jähriges Jubiläum:
2010 - wir feiern 50 Jahre SC Weiler
Schachclub Weiler vor 50 Jahren gegründet - Treffen mit Ehemaligen
Vor 50 Jahren, am Freitag, 16. September 1960, gründete eine Handvoll Anhänger des königlichen Spiels den
"Schach-Club Weiler im Allgäu" im Kolpingsheim. Alexander Hahn war der erste Vorsitzende und Spielleiter.
Das Jubiläum nimmt der Schachclub zum Anlass, alle Ehemaligen am Samstag, 23. Oktober zu einem Treffen einzuladen.
Tags zuvor ist der lettische Großmeister und Weltklasse-Trainer Zigurds Lanka in der Spielstätte,
der Gemeindebücherei Weiler, zu Gast.
Mirko Staresina, seit 40 Jahren Mitglied und seit 30 Jahren Vorsitzender unseres Vereins, dessen 1. Mannschaft
in dieser Saison in der zweithöchsten Amateurklasse, der Verbandsliga, spielt, freut sich über den enormen Aufschwung,
den "sein" Verein in den letzten Jahren - nicht zuletzt mithilfe eines Sponsors - gemacht hat.
41 aktive und passive Mitglieder zählt der Verein, davon 15 Kinder und Jugendliche, denen ein intensives
Training angeboten wird. Mit Turniererfolgen in Arosa, Illertissen, Ulm oder Simmersfeld (Schwarzwald)
macht unser Nachwuchs in letzter Zeit immer häufiger von sich reden - ein Ergebnis der guten Ausbildung.
Der 50-jährige Großmeister Lanka, dessen bekanntester Schüler der Weltstar Alexei Schirow ist, wird am
Freitag, 22. Oktober, ab 17 Uhr mit den Weilerer Jugendlichen Eröffnungstricks üben und gegen alle simultan spielen.
Am Abend erfahren die Erwachsenen das eine oder andere Geheimnis des Großmeisterschachs.
Tags darauf findet das Ehemaligentreffen statt. Zugesagt hat bereits das einzige noch lebende Gründungsmitglied
Helmut Fröhlich. Der zehnfache Vereinsmeister und fünffache Blitzmeister (von 1960 bis 1970) lebt in Lindau.
Er folgte Alexander Hahn als Vorsitzender (von 1964 bis 1970). Auch mit dem fünffachen Blitzmeister Karl Novy
(von 1968 bis 1972) sowie Georg Wagner, Blitzmeister von 1980 und Vorsitzenden von 1974 bis 1979, gibt es ein Wiedersehen.
Beide kommen aus Weiler.
Spielsaison 2010
aus dem Westallgäuer vom 01.06.2010
Ein Eigengewächs am ersten Brett:
Das 15-jährige Supertalent Benedikt Hasenohr spielt für Weiler in der Verbandsliga
Ein Eigengewächs kommt zurück. Dem Schachcliub Weiler ist es gelingen, den 15-jährigene Benedikt Hasenohr
für das Spiztenbrett der 1. Mannschaft in der nächsten Saison zu verpflichten.
Weiler ist in die Würtembergische Verbandsliga Süd, die zweithöchste Amateurklasse aufgestiegen. Auf der Suche
nach Verstärkung stieß Vositzender Mirko Staresina in Schachzeitschriften auf das Supertalent, das in der Scheiz
schon für Aufsehen gesorgt hat. mehr -->
Spielsaison 2009/2010
wieder Meister in der Landesliga !
diesmal knapp vor Post SV Ulm, aber die besseren Brettpunkte sprechen für Weiler
In der vierten Runde gab es in Ulm eine knappe Niederlage, und dann noch ein Remis
in Ravensburg, aber trotzdem reichte es, weil auch Ulm einmal verliert und ein Remis spielt;
Weiler hatte einige deutliche Ergebnisse drin, so dass am Ende der Titel erfolgreich
verteidigt wurde.
und die 2. Mannschaft holt wieder die Meisterschaft in der B-Klasse Süd
beide Titel gehen wieder nach Weiler - damit wird der Vorjahreserfolg wiederholt
Weiler gönnt sich in der letzten Begegnung gegen den ewigen Rivalen wilde Opfer -
nur 2 Brettpunkte genügten für den Titel - das wurde herzhaft ausgenutzt ....
Spielsaison 2008/2009
Weiler I wieder in der Landesliga,
für Vereinsvorsitzender Mirko Staresina ("Endlich sind wir wieder da, wo wir hingehören") ein Traum.
Und die 2 Mannschaft trat in der B-Klasse Süd mit einigen der Jugendlichen, mit
Andre Eisenbeiß (42%), Clemens Pickenhan
(17%) , Alicia Gretler (67%) und Aaron Eisenbeiß
mit 50% Erfolgsquote an.
Damit gelang auch eine kleine Sensation: beide Mannschaften wurden
Meister; 2 Titel in einem Jahr, das gab es noch nie.
Die 2. holte in einem echten Endspiel in Markdorf den Titel mit 10:2
Punkten, während sich die "Erste" schon vor dem letzten
Spieltag nach 8 Runden - und das als Aufsteiger - durchsetzte.
Lediglich der Nachbar aus Lindau zwackte uns einen Punkt ab, der Rest
wurde teilweise deklassiert.
Aus dem "Westallgäuer"
Die 1. Mannschaft des Schachclubs Weiler hat sich am vorletzten Spieltag mit einem klaren
Sieg gegen Biberach II (6½:1½) die Meisterschaft in der Landesliga Oberschwaben gesichert
und damit seine Stellung als Nummer 1 in der Region untermauert. Die Mannschaft um
Mirko Staresina spielte die ganze Saison über souverän und gab lediglich beim Unentschieden gegen Lindau einen Punkt ab.
Der SC Weiler schwimmt auf einer Erfolgswelle. Auch die 2. Mannschaft holte den Meistertitel und steigt
in die A-Klasse auf. «Die Schachbegeisterung ist wieder da», so der Vorsitzende Mirko Staresina voller Freude.
Auf dieser Woge will man neue Kräfte an den Verein heranführen. «Bei uns werden junge Talente ausgebildet».
Spielsaison 2007/2008
Nach einigen Wirren spielte Weiler in dieser Saison in
der Bezirksliga,
und dies sehr erfolgreich:
7 Siege in 7 Wettkämfpen - eindrucksvoller
kann man kaum Meister werden.
Der Schachclub aus Weiler spielte eine souveräne Saison. Alle
Spieler waren hochmotiviert, jeder wollte den Aufstieg. Mit 14:0 Punkten wurde es eine klare Angelegenheit.
Der "Topscorer" der Liga war Franz Hosticka
(Brett 4), der als einziger sieben Siege in sieben Partien landete. Mit
sechs Siegen aus sechs Partien stand ihm die Nummer 1 von
Weiler, Robert Fiala, kaum nach. Weitere
glänzende Ergebnisse erreichten Manfred Wagner,
Brett 3, und Jiri Gregor, Brett 2 (je 5 1/2 aus 7), Gerald Dahm (Brett 5, mit 5
aus 7) und Erhard Sutter (Brett 6, mit 3 1/2 aus 6).
Überragend auch die Leistung von Fiorian Ihler
( 2 1/2 aus 3).
Spielsaison 2003/2004
Weiler I spielte nun in der Oberliga,
und dort wehte ein anderer Wind. Trotz nochmaliger
Verstärkung durch weitere Spitzenspieler konnte der
Abstieg aus der höchsten württembergischen Schachliga
nicht verhindert werden.
Weiler kam postwendend wieder runter. Wenige Spieler dürften
darüber echt enttäuscht sein. Für die die meisten Spieler war
die Oberliga ein großartiges Erlebnis.
Weiler II belegt den 3.Platz in der Kreisliga hinter Lindau II und Wetzisreute.
Der SC Weiler tritt zum ersten Mal mit 3 Mannschaften an. Weiler III
erreicht auf Anhieb den 5.Platz in der B-Klasse .
Spielsaison 2002/2003
Weiler I spielt nun in der Verbandsliga,
und dort warteten echte Brocken. Der letztjährige Aufsteiger
Markdorf kam postwendend wieder runter, also waren wir gewarnt..
Weiler II wird Vizemeister in der Kreisliga hinter Markdorf II.
Die 1. Mannschaft ging in der Landesliga als Mitfavorit ins Titelrennen
und nach dem 4.Spieltag standen wir mit 8:0 Punkten an der
Tabellenspitze. Doch Runde 5 und 6 brachten 2 knappe Niederlagen,
jeweils mit 3½ : 4½ , und warfen uns im
Titelrennen zurück. Doch mit einem furiosen 6:2 gegen WD Ulm I war die 1. wieder auf
Meisterschaftskurs. Es kam in der Landesliga am letzten Spieltag zu
einem echten Endspiel, Ravensburg oder wir, wobei wir einen Punkt
Vorsprung auf alle Verfolger hatten.
ein absolutes Highlight, ein grandioser Erfolg, den nach den
Niederlagen niemand mehr laut aussprechen wollte, ein Traum wird wahr,
die Begeisterung kennt keine Grenzen.
Als Aufsteiger gelang beiden Mannschaften etwas, was zu Beginn der
Saison niemand erwartet hätte:
Aber die Erfolgstory geht weiter.
Durch die guten internationalen Kontake unseres Vorstandes Mirko
Staresina konnte die Mannschaft weiter verstärkt werden mit
dieser Verstärkung mischten wir die Verbandsliga auf. Und was
vorher niemand geglaubt hatte, passiert:
Spielsaison 2001/2002
Mit einem tollen 5 : 3 Sieg schafften wir dann die Sensation:
Weiler II erreicht einen 3.Platz in der Kreisliga hinter Kehlen und Markdorf II.
Spielsaison 2000/2001
Beide Mannschaften spielten von Anfang an um die Meisterschaft mit und
wurden beide Vizemeister.
Die erste Mannschaft verlor nur ein einziges Mal, das in der letzten
Begegnung in der absoluten Spitzenpaarung gegen den ehemaligen
Oberligisten und hohen Favorit aus Markdorf.
Damit war das Saisonziel mehr als erreicht.
Aber auch als kleiner Verein stellten wir in der Vergangenheit einiges auf die Beine:
Auf dem Weilerer
Marktfest waren wir mit einem Stand präsent.